- erfolgt in erster Linie in Quer-, Rund- und Kurztrögen
- im Quertrog zur rationierten Fütterung => Tier-Fressplatzverhältnis 1:1
- • im Kurztrog zur ad libitum Fütterung => Tier-Fressplatzverhältnis 1:8 über Rechner gesteuerte Futterzuteilung, 0.7 m lang, 12-16 mal / Tag => frisches Futter, weniger Verschmutzung des Troges mit Kot
- Mehrkosten der Sonden durch Platzgewinn ausgeglichen (1 Mastplatz Raumgewinn durch den kurzen Trog)
Vorteile
- flexibel in Verbindung mit Kurztrog
- größere Gruppen möglich
- ad libitum oder rationiert
- ein Mastplatz Raumgewinn durch den kurzen Trog
- bessere Futterhygiene da saubere Tröge
- Wasserersatzsystem => auch kleinste Mengen können ausdosiert bzw. transportiert werden
Nachteile
- bei Minustemperaturen muss Trog abends leer sein
- Medikamentierung über das Futter problematisch
- Tierbeobachtungsaufwand ist höher als bei rationierter Fütterung
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