Allgemeines | Nutzung der Schweine | Rassen | Biologie |
Sinnesleistungen
Sinnesleistungen Thermoregulierung | |
Da Wildschweine im Wald, oft mit dichtem Unterholz, leben, sind sie für besonders auf Geruchs- und Gehörsinn angewiesen, während der Gesichtssinn weniger wichtig ist. | |
Geruchsinn Schweine haben empfindliche Riechzellen in der Riechschleimhaut der Nasenhöhle und so einen sehr gut ausgeprägten Geruchsinn. Das Riechfeld bei Schweinen entspricht etwa den vom Deutschen Schäferhund 150 cm² (Mensch 5 cm²).
|
|
Tastsinn Die Rüsselscheibe des Schweines enthält ein zartes Fasernetz sensibler Nerven und weist damit eine ausgezeichnete Oberflächensensibilität auf. In Verbindung mit dem Geruchsinn können kleinste Nahrungsteile im Boden aufgespürt werden. Dazugehörende Aktivitäten:
| |
Hörsinn Für die Kommunikation innerhalb der sozialen Organisation ist das Gehör beim Schwein gut entwickelt.
| |
Gesichtssinn Auch wenn der Gesichtssinn weniger ausgeprägt ist, so können Schweine doch verschiedene Farben unterscheiden. | |