Federpicken | Kanibalismus | Eierfressen |
Verhaltensstörungen - Federpicken
Bei ungenügenden Umgebungsverhältnissen kann es zu einer Überforderung der Anpassungsfähigkeit der Tiere und somit zu Verhaltensstörungen kommen. Eine Verhaltensstörung ist eine im Hinblick auf Modalität, Intensität oder Frequenz erhebliche und andauernde Abweichung vom Normalverhalten. Unter natürlichen Verhältnissen treten diese Verhaltensweisen nicht auf. |
![]() Federpicken und Kannibalismus sind zwei unterschiedliche Verhaltensstörungen. Sie sind als umgeleitetes Futterpicken zu verstehen und haben nichts mit aggressivem Verhalten zu tun. Körperhaltung: klares Explorationsverhalten => gesenkter Kopf (bei Bankivahühner wurde unter Freilandbedingungen Federpicken und Kannibalismus bisher nicht beobachtet). |
![]() Formen des Federpickens sind:
Weitere Verhaltensweisen
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