• bietet mehreren Tieren gleichzeitig Beschäftigung
• führen bei Aufhängung zu keinen Platzverlust auf dem Boden
• Verhaltensanomalien wie Ohren- und Schwanzbeißen werden durch die Strohgabe deutlich reduziert
• arbeitstechnisch günstig 
• Strohraufen bieten Beschäftigung durch Herauszupfen, Zerkauen und Fressen des Strohs

weitere Aspekte

• wichtig ist weniger die absolute Menge, als die permanente Verfügbarkeit geringer Mengen an Stroh sowie der Frischezustand des Strohs

• Auffangschale an der unteren  Raufenkante => verhindert Vergeudung von Stroh und Verstopfen des Schwemmkanals (untere Raufenkante max. 30 cm hoch über dem Boden)
• Häckselstroh an einer Raufe (10-50g / Tier / Tag) => keine Funktionsprobleme bei der Gülle
• Maschenweite bei Strohraufen für Absetzferkel 2.5 cm, Mastschweine 4 cm und Sauen 7 cm